Vermittlungshilfe für die Jack Russels Rocky und Gini
Die beiden Jack Russel Terrier sind auf der Suche nach einem neuen Zuhause. Sie sind im März 2008 geboren und körperlich topfit und agil. Beide wurden tierärztlich untersucht, kastriert, entwurmt, und die Zähne wurden saniert. Natürlich sind beide auch gechippt und geimpft. Rocky ist ganz weiß und ist, wie einige weiße Tiere, taub. Er kommt damit aber super zurecht und reagiert gut auf Handzeichen oder orientiert sich an seiner Schwester Gini. Gini hat jackrusseltypisch braune Flecken im Fell und ein lustiges braunes Ohr an dem sonst fast weißen Kopf.
Beide sind sehr lieb, aber auch kräftig. Die neuen Besitzer sollten also die kleine Rasse am Ende der Leine kräftemäßig nicht unterschätzen. Sie sind katzenverträglich und können sicherlich auch in einen Haushalt mit etwas älteren Kindern. Zur Zeit leben sie auf einer Pflegestelle im Rhein-Sieg-Kreis.
Weitere Informationen erhalten Sie über:
Friends for Life Germany
Silke Bissmann
Mobil: 0177-5913020




















Ein paar junge Männer waren gerade dabei, einen vor wenigen Tagen aufgeschichteten Holzhaufen anzuzünden, da sahen sie eine getigerte Katze panisch davonrennen. Doch sie hörten noch immer ein klägliches Maunzen. Sofort löschten sie das Feuer und machten sich daran, dem Maunzen nachzugehen und fanden tatsächlich ein einzelnes kleines Kätzchen: Die Nabelschnur war zwar schon trocken aber noch nicht abgefallen. Sie riefen unseren Verein an, um nach Rat zu fragen, was zu tun sei…. Da die vermutliche Katzenmama ja nun aus Panik verschwunden war, sollten sie das Baby erst einmal zur Tierärztin zur Erstversorgung bringen.






Einstimmig hat der Kreistag gestern im Siegburger Rathaus für die Katzenschutzverordnung gestimmt. Diese fußt auf dem Tierschutzgesetz und besagt, dass Katzenhalter ihre Katzen ab einem Alter von 5 Monaten nicht unkastriert und ohne Kennzeichnung mittels Tattoo oder Chip in den Freigang entlassen dürfen. Außerdem müssen die Katzen bei einem der Haustierregister wie Tasso registriert sein. Unwilligen Katzenhaltern droht eine Geldbuße von bis zu 1.000 Euro.
Es gibt Fangstellen, die sind wie verhext. Die Katzen sind alle satt und würdigen die Falle keines Blickes. Zudem sehen sie sich wie alle Feld-Wald-und-Wiesen-Tiger extremst ähnlich. Bei den beiden Welpen lag eine fremde Katze, die sich nicht als das Muttertier entpuppte. Also galt es, möglichst schnell die dazugehörige Mama zu fangen, damit sie keinen Milchstau bekommt. Wir lagen tagelang auf der Lauer, doch keine Katze suchte ihre Welpen oder bequemte sich, in die Falle zu tapsen.