Wir sind nominiert für den Deutschen Tierschutzpreis!
Eine nette Dame, die unsere Vereinsarbeit schätzt, ist durch einen Zeitungsartikel in der Funkuhr auf die Ausschreibung aufmerksam geworden und hat uns mit unserem Projekt „Tierische Senioren für Senioren“ beworben. Gesucht wurden Tierfreunde – Einzelpersonen oder Vereine -, die durch Projekte oder aktive Hilfe im Tierschutz besonders hervorstechen.
Als Anerkennung werden Funkuhr und SuperTV gemeinsam mit dem Deutschen Tierschutzbund und den Marken Pedigree und Whiskas in diesem Jahr zum zwölften Mal die Kandidaten mit dem Deutschen Tierschutzpreis ehren und insgesamt 7000 Euro ausloben.
Wir sind nominiert und eingeladen, unseren Preis am 20. Oktober 2016 in Berlin abzuholen! Der Preis soll besonders engagierte Menschen ehren und gleichzeitig den Tieren helfen. Deshalb ist er mit insgesamt 6.000 Euro dotiert (3.000 Euro für den ersten Platz, 2.000 Euro für den zweiten und 1.000 Euro für den dritten Platz). Zusätzlich wird auch dieses Mal ein tierschützerisches Lebenswerk mit weiteren 1.000 Euro prämiert.
Welchen Platz wir mit unserem tollen Projekt erreicht haben, erfahren wir erst vor Ort. Bitte drücken Sie uns daher weiterhin die Daumen!
Lesen Sie mehr über unser Senioren-Projekt!







Eine kurze Auszeit gönnt sich ab dem 01.09.2016 unsere Catsitter-Club-Organisatorin Martina. Wir wünschen Ihr eine schöne Zeit und freuen uns auf Ihre Rückkehr!

Endlich gelang es, die Miez einzufangen. Der Anblick der Pfote sah inzwischen so aus.
Als sehr krankes und verrotztes Katzenbaby wurde der kleine Tiger mit der Bemerkung, dass er irgendwie “dumm” sei, in unsere Obhut gegeben. Doch das „Spirit“ getaufte Katerchen war keineswegs dumm. Er war blind. Spirit wurde auf der Tierarzt-Station gepäppelt. Seine Tierärztin war ganz begeistert, wie toll er seine Behinderung kompensierte. Doch Spirit war eines der Kätzchen, die bei der Verteilung von Krankheiten am lautesten „hier“ gerufen haben musste. Neben der Blindheit und des Schnupfens litt das kleine Katerchen an neurologischen Aus- und Anfällen. Schnell war klar, dass Spirit nicht sonderlich alt werden würde, aber da er so tapfer war, wollten wir es probieren.


Viele Jahre saß Kira in Alfter Tag für Tag an der Bushaltestelle auf einer Parkbank. Fast jeder kannte sie, aber niemand wusste oder informierte sich, wohin die scheue Katze gehörte. Im letzen Jahr wurden besorgten Menschen auf die schlecht aussehende Katze aufmerksam und informierten uns. Kira kam in unsere Obhut und erhielt einen Dauerpflegeplatz mit Freigehege, wo sie so gut es ging umsorgt werden konnte, aber dennoch möglichst ihre gewohnten Freiheiten hatte. Neben ihren altersbedingten Zipperlein hörte und sah Kira außerdem nicht mehr gut.

Die elfjährige Julina und ihr siebenjähriger Cousin Nico kamen beim Spielen in der Nähe der Europaschule in Bornheim an Mülltonnen vorbei und hörten ein leises Miauen. Sofort berichteten sie ihrer Mutter davon.

Der Katzenschutz Bonn/Rhein-Sieg e.V. bekam gestern einen Notruf von besorgten Mitarbeitern vom Bauhaus. Eine Katze hatte im Wareneingang ihre vier Jungen zwischen Paletten bekommen. Die Mitarbeiter hatten die Jungen in eine kleine Tonne mit weichem Material gesetzt. Der Katzenmutter gefiel diese Unterkunft aber anscheinend nicht und hatte bereits eines der Jungen weggeschleppt. Eile war geboten!