Jacky: Das ist gerade nochmal gutgegangen!
Unsere Unglückskatze Jacky war zur Abschlussuntersuchung beim Augenfacharzt. Dieser war mehr als zufrieden, denn der Heilungsprozess ist fast abgeschlossen, und Jacky kann mit dem Auge wieder sehen!
Unsere Jacky ist überglücklich, vorallem, weil sie den störenden Kragen endlich der Mülltonne übergeben konnte.
Die Fotos zeigen nochmal die Verletzung (die Iris wurde durch ein großes Loch in der Hornhaut gezogen) zu Beginn, den Verlauf und den aktuellen Stand.
Die OP-Kosten inklusive der Nachbehandlungen belaufen sich auf insgesamt 800 Euro. Für Ihre bisherigen Spenden in Höhe von 320 Euro sagen wir: HERZLICHEN DANK!
Da unsere „Notfellchen-Kasse“ ziemlich angegriffen ist, freuen wir uns über weitere Spenden und Unterstützung. 500 Euro müssen wir noch stemmen. Wer hat noch eine kleine oder große Spende für Jacky unter den Socken versteckt? Jeder Euro zählt! Bitte helfen Sie uns mit der Tierarztrechnung!
Nun, da alle Wunden verheilt sind, wünscht sich unsere liebe Jacky, die schon seit April 2016 in unsere Pflegestelle lebt, sehnlichst „ihr eigenes Zuhause“ als Einzelprinzessin mit „nettem Personal“ in ruhiger Wohnlage, da Jacky gerne späterem Freigang genießen möchte.
Sie wollen Jacky ein Zuhause geben? Weitere Infos und Kontakt zu Jacky
Wir danken herzlich der augenärztlichen Tierarztpraxis für die Fotos!








Die Eheleute Krämers hatten die Idee, zu ihrer eisernen Hochzeit Geld statt Geschenke einzusammeln. Sodann haben sie eine beachtliche Summe dem Katzenschutz gespendet. Wir danken von ganzem Herzen für diese tolle Aktion.
















Zum diesjährigen Weltkatzentag am 08.08.2017 präsentierte unser aktives Mitglied Susi unseren Verein bei dem Futtermittelhersteller
Manche Menschen denken, wir Katzenschützer würden den ganzen Tag nur irgendwelche Miezen kraulen. Oder wir seien alle Crazy-Catladys und völlig von Sinnen. Nun, wir kraulen gerne Miezen, und bekloppt müssen wir auch alle mehr oder weniger sein, dass wir freiwillig und ohne Bezahlung diesen ehrenamtlichen Job machen und dazu noch viel Herzblut, Zeit und oft auch viel privates Geld investieren – oder sich wie in diesem Fall das private Auto ruinieren lassen.