Grüße von Katzenmädel Feena

Hallo, Frau Tammen, liebe Grüße aus Bornheim von Feena und den Lay´s – die kleine Maus hat sich vom ersten Tag an offenbar Zuhause efühlt, sie ist definitiv die zärtlichste Katze, die meine Mutter je hatte – und wenn ich nachmittags da bin …. sie liebt  mich auch !! –  schöne Weihnachtszeit, LG  Angelika Lay

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Homestory: Petty sendet Grüße

Katze PettyHallo,
hier ist Petty. Nun bin ich schon seit zwei Jahren in meinem neuen Heim. Mir geht es super gut, und meine Familie ist super glücklich mit mir. Ein bisschen Sorgen habes sich meinen Dosenöffner schon gemacht … bin in eine Glasscheibe getreten und habe beinahe meine Pfote verloren. Im Kippfenster der Nachbarn bin ich hängen geblieben und habe einige Nächte in der Tierklinik verbracht. Zum Schluss habe ich mich mit einem Hund angelegt. Ihr hättet mal den Hund sehen sollen. Aber zum Glück habe ich alles gut überstanden… Freunde habe ich auch … Nelson, der mit mir hier wohnt. Cleo, der Bruder von Nelson, der am anderen Ende des Gartens wohnt. Simba und Nala, die neu in den Garten gezogen sind. Simba ist schon adoptiert, weil er gerne essen kommt. Ach essen … ich mag nur Thunfisch. Hat lange gedauert,bis meine Lieben das heraus gefunden haben. Aber es läuft. Wünsche euch allen eine gute Zeit und ein herzliches Dankeschön von meiner Familie. Anbei ein paar Bilder von mir.
Lg Petty und Familie Ryßel-Buchheim
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Katze Petty im Zuhause



Die Beste Entscheidung (mit Video)

Kater951_Carlos6Carlos – ein Film von Lisasart

Während wir uns ursprünglich für eine andere Katze aus dem Katzenschutz interessiert hatten, empfahl uns Frau Tammen ihrem Schützling „Carlos“ eine Chance zu geben, der vor kurzem bei ihr eingezogen war, nachdem er in einem so schlechten Zustand gefunden wurde, dass zunächst nicht klar war, ob er überleben würde. Sie beschrieb ihn als ganz besonderes Tier und wir wollten ihn natürlich sehr gern kennenlernen. In der Pflegestelle empfing er uns mit frisch genähten Wunden und kurz geschorenem Fell, aber unendlich freundlich und offen, eben ganz typisch „Carlos“, wie wir später feststellen würden. Weil wir eine wirklich gefestigte Entscheidung über das Leben eines Tieres treffen wollten ließen wir uns dennoch eine Woche Bedenkzeit, im Grunde unseres Herzens hatte uns Carlos allerdings schon längst erobert, sodass wir ihn voller Freude am 5. August diesen Jahres bei uns Willkommen heißen durften. Sein erster neugieriger Gang führte ihn ins Schlafzimmer, wo er eine Weile sein Spiegelbild betrachtete, als müsste er sich selbst noch ebenso kennenlernen wie wir ihn. So erkundete er Stück für Stück sein neues Zuhause, bis er schlussendlich eine halbe Stunde nach seiner Ankunft mit uns völlig tiefenentspannt auf der Couch kuschelte, als wäre er niemals woanders gewesen. Dieses unglaubliche Vertrauen, das er uns bereits von der ersten Sekunde entgegenzubringen schien, brachte mich vor Freude zum Weinen. Ich konnte es gar nicht glauben, dass dort auf meinem Schoß wirklich eine Katze lag, nachdem ich so lange darauf gewartet hatte. Und noch dazu eine, die mehr Schmusebedürfnis zu besitzen schien als ich es je zu träumen gewagt hätte.

Was sich zu dieser Zeit bereits abzeichnete wurde von Tag zu Tag immer deutlicher. Ob abends beim Fernsehen, bei meiner Arbeit am PC oder nachts in unserem (Verzeihung, ich meine natürlich in Carlos‘) Bett – er lässt keine Sekunde verstreichen ohne fest an uns gekuschelt oder auf unserem Schoß, Bauch oder Brust zu schlafen, während wir das Wunder, das er in unser Leben gebracht hat, immer noch nicht ganz fassen können.

Nicht nur uns, sondern jeden unserer Gäste, ob groß oder klein, empfängt er ebenso liebevoll und neugierig an der Tür, laut schnurrend und Köpfchen gebend, lässt sich geduldig sogar von kleinen Kinderhänden streicheln und rollt sich auf dem Schoß der Person ein, die sich auf seinen angestammten „Kuschelplatz“ auf der Couch niederlässt. Große Gruppen ängstigen ihn keineswegs, im Gegenteil. Je mehr Trubel, desto besser: mittendrin liegt er dann und wenn man kurz einmal innehält mit den Gesprächen hört man ihn leise schnarchen, glücklich, einfach dabei zu sein.Kater951_Carlos7

Carlos‘ (nicht ganz so heimliche) Leidenschaft gehört Essen jeglicher Form, womit er ganz wunderbar zu seiner Familie passt 🙂 Seine Mahlzeiten begleitet er bei der Zubereitung mit einer beinahe fernsehreifen Gesangsvorstellung bestehend aus den verschiedensten Arten des Miauens, die uns auch 3 Monate später noch jedes Mal zum Lachen bringt.

Und nicht nur während seiner wilden 5 Minuten spielt er mit allem, was nicht niet und nagelfest ist: Mein Radiergummi, Stifte, Papierknüddel, Korken, die DVDs im Regal, mein Buch auf dem Nachttisch … alles wird fröhlich durch die Gegend geschossen – und am liebsten liegt er auf meinen Bildern – noch während ich sie male, auf meinem Laptop, während ich versuche zu arbeiten, und ist dabei einfach so süß, dass mein Herz immer wieder zu hüpfen anfängt, wenn ich ihn so sehe.

Und wie ich gerade so diesen Text hier schreibe liegt er eingerollt auf meinem Schoß, ich erreiche mit den Fingern kaum die Laptoptastatur, aber dafür spüre ich seine Wärme und bin einfach nur unendlich glücklich, dass das Schicksal uns Carlos geschenkt hat. Es gibt keine Worte dafür, wie viel Glück er uns bringt. Und wenn Alex, der eigentlich nie ein Haustier haben wollte, sagt, dass er das Maß seiner Niedlichkeit immer noch nicht begreifen kann, dass er nichts geringeres als einfach nur große große Liebe für Carlos empfindet, während der wie ein Baby in seinem Arm liegt, laut schnurrend und mit geschlossenen Augen, seine Pfote in Alex Hand, weiß ich, dass die für Carlos die beste Entscheidung unseres Lebens war.




Lenny und Lewis: Grüße aus dem neuen Zuhause!

Homestory Labuta und ChiompiAls wir die beiden Brüder, die jetzt Lenny und Lewis heißen, auf der Pflegestelle gesehen haben, war es um uns geschehen. Die Zwei sind noch am selben Tag bei uns eingezogen und haben uns seitdem im Griff. Sie versprühen so viel Lebens Lust und Energie. Wir bekommen viele Liebesbisse und Schmuseeinheiten. Es sind wirklich tolle Kater, und Lewis mit seinen 3 Beinen ist schneller als die Polizei erlaubt. Auch Lenny genießt sichtlich jeden Fleck im Haus. Wir sind echt froh, die Beiden bei uns zu haben. Die muss man einfach lieben.
Liebe Grüße Marion+Stefan



News aus dem neuen Zuhause von Marie (Söckchen)

Bei der Suche nach einem würdigen Nachfolger für unseren verstorbenen Kater, stießen wir auf Söckchen. Charakterlich und optisch gefiel sie uns sofort und dass sie ebenfalls, wie ihr Vorgänger, einen durch einen Unfall verkürzten Schwanz hat, deuteten wir als Zeichen: Sie gehört zu uns!

Tatsächlich sind wir sehr froh, sie jetzt bei uns zu haben. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit, in der wir von ihr genauestens unter die Lupe genommen und beobachtet wurden, legte sie alle Scheu ab und ist jetzt eine sehr verschmuste, unkomplizierte und menschenbezogene Katze. Sie fordert selbstbewusst ihre Streicheleinheiten ein und schnurrt dann unermüdlich. Nachdem wir uns in den ersten Tagen gewundert hatten, ob sie denn gar nicht miauen kann, kommuniziert sie inzwischen mit uns durch ein niedliches Maunzen und ist richtig „gesprächig“ geworden! Auch die Spielmäuse, die sie zunächst keines Blickes gewürdigt hatte, werden von ihr jetzt gerne gejagt und „erlegt“.

Nun wartet auch bald das nächste Abenteuer: Die Eroberung des Gartens und der Nachbarschaft!

Wir hoffen auf viele gemeinsame Jahre mit Söckchen und bedanken uns ganz herzlich für die Vermittlung.

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Homestory: Orlanda hat ihre neue Familie im Griff

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Post von Orlanda jetzt Lisa:
Ich fühlte mich ja sehr wohl in der Pflegestation mit all den anderen Spielgefährten. Ich bin nämlich außerordentlich verspielt und ein ziemlicher Wirbelwind.
Dann haben mich jedoch meine neuen Dosenöffner als Zweitkatze zu einem zwölfjährigen Kater geholt. Ich dachte schon, das funktioniert nicht mit unserem Altersunterschied von zehn Jahren. Ich muss aber sagen, dass der alte Kerl sich ganz schön motivieren lässt. Gemeinsam springen wir den Kratzbaum bis zur Decke rauf und runter, über Tische und Bänke, ich nehme ihn regelmäßig in den Schwitzkasten, und wenn ich dann gerne ruhen möchte, bekomme ich den besten Platz. Er ist ein Gentleman erster Klasse und überlässt mir sowohl die Priorität am Fressnapf als auch in der Hängematte.
Da ich ursprünglich aus Rumänien komme und mich von den Essensresten auf der Straße ernähren musste, habe ich zuerst alle Näpfe, die in meiner Nähe standen, leer gefressen. Jetzt aber habe ich gemerkt, dass den ganzen Tag genug Essen zur Verfügung steht. Ich lasse nun sogar etwas im Napf übrig und suche mir nur noch die besten Brocken raus.
Ich muss mich zwar noch etwas zügeln, um nicht alles vom Tisch und Regal zu räumen, aber das bekomme ich schon hin. Manchmal habe ich den Eindruck, für ihn sind meine ‚5 Minuten‘, die aber eigentlich regelmäßig 2-3 Stunden dauern, eine Art Kabarett.
Meine neuen Menschen scheinen mich jetzt schon sehr zu mögen, denn es wird viel geschmust und gespielt, ich darf im Garten alles erkunden, und auch auf der eingezäunten Terrasse kann ich es mir gut gehen lassen. Mein Leben ist jetzt wirklich sehr abwechslungsreich, und wir sind eine richtige kleine Familie.



„Ein Leben ohne Katze ist möglich, aber sinnlos!“

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„Ein Leben ohne Katze ist möglich, aber sinnlos!“

Also suchte ich, oft schon verzweifelt, nach einer Katze und sah beim Katzenschutz Bonn/Rhein-Sieg e.V. dann die schwarze Clara. Ich fragte nach und bekam nach einem netten, verständnisvollen Gespräch mit Frau Steckstor die Zusage für Clara. Das Ehepaar brachte mir sogar die Katze.

Mausi – wie ich sie nenne – ist ein bezauberndes Geschöpf. Nicht ängstlich, dem Menschen sehr zugetan und sie liebt feste Rituale. Inzwischen kann man die Uhr stellen, wenn Mausi früh ins Bett kommt, schmust und tretelt, schnurrt und gurrt, dann ist Frühstück angesagt. Ebenso geht es mittags und abends. Inzwischen habe ich, außer morgens, die Futtermenge verkleinert. Mausi soll ja nicht zu dick werden. Es ist nun mal ihr bisher einziges Hobby, das Futter. Mit Spielen kann man sie eher nicht begeistern, aber dafür liebt sie es, wenn ich mit ihr erzähle und sie auf dem Arm herumtrage.  Ach, ich bin richtig vernarrt in diese entzückende Katze.

Auch möchte ich mich nochmals für die verständnisvolle und nette Vermittlung durch das Ehepaar Steckstor herzlich bedanken (für sie spielte mein Alter keine Rolle!).

Herzlichst  I. K. mit Mausi.




Happy home: Dreamer und Crowley

Hallo, wir sind Dreamer und Crowley. Wir wollten euch mal ein paar Fotos von uns in unserem neuen Heim zeigen. Wir sind hier gut angekommen und fühlen uns sichtlich wohl. Hatten wir doch am Anfang von jedem Menschen Angst, begrüssen wir mittlerweile jeden Gast und kommen sogar schmusen. Unsere beiden Dosenöffner haben wir sehr ins Herz geschlossen.

Wir haben einen ganz tollen 30m langen Balkon (natürlich gesichert) dort sitzen wir immer in der Sonne oder aber spielen Nachlaufen.
Crowley liebt es sein Frauchen und Herrchen ausgiebig zu putzen, und ich… ja, ich zeige meine Liebe mit kleinen Liebesbissen, während ich wild am Schmusen bin.

Wir hoffen, dass die anderen Katzen unserer Truppe auch ein so schönes Zuhause bekommen wie wir. Oh, es gibt Futter, ich höre auf zu schreiben lieben

Gruss Dreamer.

Zum Portrait von Dreamer und Crowley




Homestory: Alice und Emmett

Ex-Pfleglinge Alice und Emmett„Alice & Emmett senden herzliche Grüsse aus dem Bergischen Land.
Anfangs noch sehr unsicher und ängstlich haben sich unsere zwei süssen „Mäuse“ jedoch schnell eingelebt (seit knapp zweieinhalb Wochen sind sie jetzt bei uns) und unser Herz haben sie sofort im Sturm erobert. Besonders unser Sohn Maximilian hat ein tolles und liebevolles Verhältnis zu Emmett . Alice braucht noch etwas aber sie wird immer zutraulicher und verschmuster. Max konnte Emmett sehr schnell streicheln und im Nu sind die beiden unzertrennlich.

Die beiden sind einfach nur mega klasse, und wir sind so froh, so tolle und familienbezogene, vor allem aber verschmuste Familienmitglieder gefunden zu haben.

Den grössten Dank möchten wir aber Brigitte und Wolfgang aussprechen, die unseren beiden in ihrer Pflegestelle nur das Beste gegeben haben. Ohne eure Liebe und euren unermüdlichen Einsatz wären Alice und Emmett nicht das, was sie jetzt sind. Ihr habt immer ein offenes Ohr für uns. Dafür unseren grössten Dank.

Hier auch noch ein paar Bilder und Eindrücke.

 

Ex-Pfleglinge Alice und EmmettHerzliche Grüsse sendet Familie Diethert“

 

Ex-Pfleglinge Alice und Emmett




Grüße von Tigger

Ehemaliger TiggerHallo hier ist Tigger!

Nachdem ich jetzt fast drei Monate in meinem neuen Zuhause bin, melde ich mich, um zu berichten, wie es mir jetzt geht. Zuerst musste ich mal in meinem neuen Zuhause die Lage sondieren um berichten zu können.

Mein neues Frauchen und Herrchen scheinen ganz in Ordnung zu sein, denn ich habe sie ganz gut im Griff. Abgenommen habe ich auch, hatte 10 kg, jetzt nur noch 8,3 kg. Bleibt ja auch nicht aus bei 130 m³ Auslauf in der Wohnung und zweimal täglich Spielstunde. Bin wieder richtig flott geworden und springen kann ich auch wieder.

Demnächst, wenn das Wetter besser ist, wird der Balkon auch noch katzensicher gemacht und dann habe ich wieder 30 m³ mehr Auslauf und kann die Sonne genießen. Das tut meinen alten Knochen gut. Schmusen will ich nur, wenn ich möchte, ansonsten lasse ich mich noch nicht anfassen.

 

Ehemaliger TiggerSo, nun muss ich mich meiner 2. und 3. Lieblingsbeschäftigung widmen „fressen und dann schlafen“.

Bis bald, Tigger