Grüße von Ehemaligen von 2017

Uns geht es richtig gut. Dank Euch.
Vivi und Fluffy




Johannes wünscht ein frohes neues Jahr

Liebe Frau Wanninger,

ich sende viele Grüße aus meinem neuen Traumzuhause, für das ich jeden Tag dankbar bin. Deshalb bin ich der allerliebste und zauberhafteste Kater, den man sich nur wünschen kann. Ich habe hier soviel gelernt, zum Beispiel wie schön es ist, gebürstet und geschmust zu werden, und nicht zu vergessen mein allerliebstes Leckerstängchen-Ritual. Das gibts immer gegen 20 Uhr, da achte ich drauf, da erinnere ich dann auch schon mal dran, dass das nicht vergessen wird…Ich habe auch einen echt guten Kumpel hier, den Heinz, der war ja auch von euch. Wir vertragen uns super. Ich mach auch fast nix kaputt und bin bei schlechtem Wetter als erster wieder drin, damit ich auf keinen Fall draussen bleiben muss. Viele Grüße Dein Johannes




Napoleon’s Geschichte

Leute, Leute, hallo, ich bin’s, Euer Napoleon!
Heute gebe ich Euch mal ein Lebenszeichen, damit alle beruhigt sein können, dass es mir gut geht, katzenmäßig saugut, sozusagen… Wie Ihr wisst hatte ich eine schlimme Zeit hinter mir, fragt mich, wie lange ich schon in meinem neuen Zuhause bin, ich habe gar kein Zeitgefühl mehr, – so um Anfang Juni herum wurde ich dahin gebracht, oder? Zack, Zack, ging das, erst Tierarzt, dann Autofahrt und dann hinein in das völlig unbekannte Haus, darin völlig unbekannte Menschen, unbekannte Gerüche und Geräusche! Huch, was für eine Panik ich hatte…., ich habe mich natürlich sofort versteckt, das war Zuviel für mich……!
Dann hatte ich plötzlich mein eigenes Zimmer mit Fressen, Bett und Toilette und da, Leute, hatte ich alles im Blick und dann: endlich Ruhe! Manno, was habe ich die gebraucht! Da lag ich dann, Tag und Nacht auf dem Bett mit ner Decke in meiner Fellfarbe, echt Mimikry, oder wenn’s gefährlich war, unter dem Bett, gut, gut, um nicht gesehen zu werden, ansonsten habe ich kaum geschlafen, das sah nur so aus. Ich war völlig erledigt, da habe ich das erst gemerkt, ich konnte vor Erschöpfung gar nicht schlafen, mein Kopf war voll von all dem Zeugs, was ich er- und überlebt hatte. Das kam alles wieder hoch, mit einem Mal war es wieder da, echt anstrengend und überall sah ich was furchtbar Gefährliches. Hilfe! So ist das, wenn man Schlimmes und wirklich Bedrohliches erlebt hat mit starkem Angstgefühl und Hilflosigkeit. Dann sind lauter Angstbilder in Kopf und Körper, die danach dein Leben bestimmen können. Auch wenn Gutes passiert, kannst du dich daran nicht wirklich erfreuen. Die Menschen nennen das Trauma, ein Begriff von den alten Griechen für „Wunde“. Wenn man da nicht raus kommt, wird man total traurig, also depressiv und fühlt sich mauseelendig…… Da unterscheiden sich Mensch und Tier kaum. Aber der Mensch kann wenigstens drüber sprechen und wir Tiere? Wer hilft den Tieren? Tatsächlich können das die Menschen, wenn sie viel Geduld haben und einen gut beobachten, dann passen sie auf, wann du bereit bist, dich für was anderes zu interessieren, so können sie dich ablenken und Schritt für Schritt für das „hier und jetzt“ begeistern….
Also ich hatte Glück, die Menschen, bei denen ich wohne, die sind lieb zu mir und haben geholfen, dass ich mich ungestört an alles herantaste, nach zwei Monaten bin ich aus meinem Zimmer raus und habe vorsichtig das Haus erkundet, am besten spät Abends. Heute, nach ungefähr noch mal so langer Zeit ist auch der Garten draußen mein Zuhause. Ich habe meine eigene Tür dorthin und schlafe bei meinen Menschen mit im Bett. Schnurr!
Jeden Morgen begrüße ich sie freundlich, wie gut, dass sie mich gefunden haben, das weiß ich jetzt zu schätzen; und ich glaube, sie mögen mich auch sehr….., – jedenfalls lacht die Menschin immer, wenn ich ihr morgens in den Arm beiße, damit sie sich mit dem Frühstück beeilt, so geht das doch, Mau! Was sich neckt, das beißt sich, oder?
Und Ihr, liebe Leute, die Ihr mir geholfen hattet, die schwere Zeit draußen zu überstehen, Euch danke ich ganz stark und haltet bitte weiterhin Eure Augen auf für meine Geschwister und Kollegen, die in Not geraten sind, auch wenn sie Krallen und Zähne zeigen, Ihr wisst ja, das tun sie alles nur aus großer Angst, in Wirklichkeit wollen sie nur Eure ganze Liebe! Und darin, seid Ihr doch großartig!

Bis bald mal wieder, bleibt freundlich und lieb, Pfote aufs Herz,
Euer Napoleon




Willi im neuem Zuhause

Hallöchen, der Willi hier!

Ich wollte euch mal berichten, wie ich zu meinem neuen Zuhause gefunden habe.

Nachdem mein alter Herr leider verstorben ist, fand ich Unterschlupf bei freundlichem Pflegepersonal, das mir ein ruhiges Plätzchen und viele  Streicheleinheiten gegeben und sich für mich auf die Suche nach einer neuen Für-Immer-Familie gemacht hat.

Da ich nicht mehr der Jüngste bin hat es eine Weile gedauert, aber dann kam irgendwann der Volltreffer. Eine sehr nette Dame wollte mir ein neues Zuhause geben! Sie kam zu Besuch und wir fanden uns auf Anhieb sympatisch. Also hab ich mein Katzenköfferchen gepackt und bin ein paar Tage später umgezogen.

Es hat ein bisschen gedauert, bis ich mir alles ganz genau angeschaut habe und mich zurecht gefunden habe und bis meine Dosenöffnerin wusste, was ich mag und was nicht.  Ein paar Lieblingsplätze habe ich mir dann auch eingerichtet. Wenn mir das Wetter gerade passt, kann ich auch auf der Terasse spazieren gehen. Am allerliebsten liege ich aber bei meinem neuen Frauchen und lasse mich kraulen und verwöhnen. Wir sind schon ein gutes Team geworden.

Mir gefällt es hier total gut und ich bin sehr froh, so ein tolles neues Zuhause zu haben, wo ich die Nummer eins bin.

Viele Grüße euer Willi




Homestory Charlie (ehemals Charlie Chaplin)

Hallo, ich bin Charlie und lebe seit Anfang Oktober in meiner neuen Familie in Wachtberg.

Ich fühle mich schon sehr wohl und habe die Wohnung inzwischen bis in den letzten Winkel inspiziert. Heute habe ich meinen ersten Freigang noch unter Aufsicht gestartet, man war das aufregend. Die Katzenklappe bearbeite ich nämlich schon seit Wochen, nur hatte mich noch keiner raus gelassen. Meinen vierbeinigen Mitbewohner Linus geht es da besser, der bekommt seinen Auslauf auch nachts. Das ist auch gut so, der nervt manchmal ganz schön.  Er hat sich noch nicht damit abgefunden, seine Leute mit mir teilen zu müssen, dabei ist genug Liebe für uns beide da. Na ja, wird schon noch, Ihr, liebe Leser, könnt mir ja die Daumen drücken.

Wir wünschen allen Zwei- und Vierbeinern von Herzen eine schöne Adventszeit und frohe Weihnachten. Bleibt gesund!

Euer Charlie




Bibi (Trixie) – Homestory

Hallo ihr Lieben vom Katzenschutz Bonn/Rhein-Sieg 👋🏼

Einzelmensch sucht Einzelprinzessin und so bin ich auf Bibi, zuvor Trixie aufmerksam geworden. Mit jedem Satz, den ich in der Beschreibung zu Bibi las, klopfte mein Herz schneller und dachte, Kleines, du mußt zu mir, ich kann dir alles bieten, was du dir wünschst.

Und dann ging es sehr schnell. Einen Tag nach Rückkehr aus meinem Urlaub ist Bibi bei mir eingezogen und wohnt nun 6,5 Wochen hier. Zu Anfang hat sie sich mehrmals am Tag bürsten lassen, dabei war ich sehr vorsichtig um ihre Toleranzgrenze nicht zu überschreiten. Ja, zweimal hat sie mir
mit ihrer Pfote, ohne Krallen, und zweimal mit Fauchen gezeigt, wann Schluß ist. Seitdem ist es dann nicht mehr vorgekommen. Sie läuft mir hinterher, liegt neben mir auf dem Stuhl oder Sofa und läßt sich gerne verwöhnen ❤ Am Liebsten spielt sie mit der Gardinenschnur, wenn sich diese
langsam unter die Katzendecke schlängelt, manchmal darf es auch die Katzenangel sein. Sie hat schon einige Lieblingsplätze erobert, das Bett gehört aber noch nicht dazu, außer wenn ich aufwache, dann begrüßt sie mich freudig. Sie bekommt weiterhin augewogenes Futti, so wie sie es bisher gewohnt war, denn …  ist die Katze gesund, freut sich der Mensch. Außerdem habe ich ihr versprochen, daß sie nie wieder umziehen muß und ich immer gut für sie sorgen werde.

Bibi ist wirklich ein süßer Goldschatz und ich bin sehr glücklich sie bei mir zu haben 🥰

Herzliche Grüße senden

Bibi & Heidi

 

 




Lilli – Fotos aus dem neuen Zuhause

Hallo,

habe ein schönes neues Zuhause gefunden. Fühle mich schon etwas wohl und habe hier viel zu erkunden.

Eure Lilli

   




Grüße von Trixi

*** Anmerkung der Redaktion: Trixi’s Grüße sind leider untergegangen, für die verspätete Veröffentlichung entschuldigen wir uns bei Trixi und ihrer Familie ***  Zum Video geht es hier
Liebe Freunde, heute findet meine Familie endlich mal wieder Zeit einen Bericht für euch zu schreiben, wie es mir so geht. Nachdem ich nach 1.5 Wochen bei meiner neuen Familie eingezogen war, musste ich leider für eine Woche nach Hennef zu Frau Dr. Kohn. Meine Äugelchen waren doch sehr entzündet und meine Familie hat schnell verstanden, dass ich keine gute und vor allem keine geduldige Patientin bin. Die Augentropfengabe war ein reiner Spießrutenlauf – für mich und vor allem für meine Familie. So oft wie in der Zeit wurde das Sofa noch nie abgerückt. In Absprache mit Frau Wanninger wurde vereinbart, dass ich abgeholt werde und zu Frau Dr. Kohn gebracht werde, damit sich Fachleute um meine Augen kümmern können. Das ich meinen eigenen sturen Kopf habe, habe ich dann am Tag meines Abtransports gezeigt – zu 3. haben die Menschen 50 Minuten gebraucht, bis ich endlich im Tchransportkorb saß. Danach war ich schon geschafft – aber die Menschen auch. Bei Frau Kohn haben sie sich dann prima um mich gekümmert – allerdings auch nur im Doppelpack und nach einer Woche durfte ich wieder nach Hause- Meine Familie hat mich abgeholt. Der Kommentar der Arzthelferin: „Ach die Trixi ist eigentlich eine ganz Liebe und Verschmuste, aber nur solange man nichts von ihr will…“. Das trifft es ziemlich genau. Mein zu Hause habe ich sofort wieder erkannt, es aber zunächst für besser gefunden, mich im Keller zu verstecken. Die Kinder scheinen geduldiger zu sein als ich und haben sich abwechselnd zu meiner Gesellschaft im Keller eingefunden. Meine Neugier war schließlich stärker als die Angst, so dass ich den nächsten Tag schon wieder bei meinen Leuten verbracht habe. Ich habe mich von meiner besten Seite gezeigt, die Wohnung ganz mutig inspiziert und bin irgendeinem Familienmitglied immer auf Schritt und Tritt gefolgt. Mein Tagesablauf sieht derzeit wie folgt aus: Morgens begrüße ich meine Familie vor der Schlafzimmertüre sitzend mit einem lauten „miau“. Die haben Nerven, verschwinden die doch erstmal in den wärmsten Raum des Hauses mit dem schönen weichen Teppich. Dann geht´s aber in den Keller, wo ich mein Frühstück laut maunzend einfordere. Anschließend bewache ich dann die Treppe und schaue, wer runter kommt. Wenn die Kinder sich in der Küche Frühstück machen, gehe ich mal lieber mit, manchmal fällt ja was runter :-)))) Bis die Kinder zur Schule müssen, spielen sie mit mir, werfen Bällchen oder Mäuschen, schieben die Kugel in der Kugelbahn an … ich weiß gar nicht, was ich zuerst tun soll – und auch nicht, wer mehr Spaß hat, die Kinder oder ich. Danach bin ich sehr müde – aber die großen Familienmitglieder müssen dann sowieso von zu Hause aus arbeiten, sitzen am Tisch und ich liege drunter und schlafe. Arbeitsüberwachung nennt man das. Gegen 17:00 Uhr werd ich wieder munter – wir spielen wieder gemeinsam. Manchmal bekomme ich tolle Sachen – Zeitungspapier mit eingepackter Katzenminze, alte Kartons zum verstecken. Manche Dinge finde ich auch einfach ganz alleine- heruntergefallene Blätter von der Pflanze, Gummibänder etc. – die sichere ich dann in meiner Kiste (wer braucht schone in Körbchen?). Auch Schuhe finde ich ganz toll ….. Manchmal möchte ich gerne mitspielen, wenn die Kinder Gesellschaftsspiele spielen – aber irgendwie spielen die anders als ich – die finden es gar nicht lustig, wenn alle Figuren vom Spielbrett gekegelt sind oder Würfel so lange gejagt werden, bis sie unter dem Sofa liegen. Dann nehme ich einfach im Karton des Spiels platz. Stellt euch mal vor – am Samstag sind die Kinder dann einfach an den Tisch umgezogen …. wie fies – aber ich wusste mir zu helfen und habe mich einfach mit an den Tisch gesetzt. Liebevoll bekomme ich jeden Abend mein Abendessen angerichtet. Danach ist Schmusezeit – irgendwer liegt schon mit einer Decke auf dem Sofa und ich lege mich dazu. Wenn meine Mannschaft nach oben geht, weil Schlafenszeit ist, gehe ich natürlich mit. Schlafen kann ich überall, am Liebsten bei dem mittleren Sohn am Fußende im Bett. Ich bleibe aber so lange wach, bis der Papa der Familie als Letzter nach Hause kommt – erst wenn ich mich ihm vor die Füße geworfen habe und er mich gekrault hat, kann auch ich schlafen. Wie ihr sehen könnt, habe ich es sehr gut angetroffen und jetzt, wo ich gesund bin, geht hier richtig die Post ab. Es könnte mir deutlich schlechter gehen Ein paar Eindrücke der geschilderten Situationen hat meine Chefin in Fotos und einem Video festgehalten. Viel Spaß und viele Grüße von Trixi



Grüße von Merlin & Finchen

Hallo Ihr Lieben vom Katzenschutz,

hier kommen endlich Grüße von uns, Merlin und Finchen.

Seit Pfingstmontag sind wir nun schon in unserem neuen Zuhause und fühlen uns hier ganz wohl. Aber warum mußten wir 6 Wochen in Quarantäne, wenn alle anderen nur 2 Wochen drin bleiben müssen…? Inzwischen dürfen wir raus und haben zum Dank unserer neuen Familie an den ersten beiden Sonntagen eine Maus mitgebracht. Irgendwie kamen diese Geschenke nicht so gut an…

Ansonsten genießen wir die warmen Plätzchen in der Sonne auf der Terrasse oder auf dem Bügelbrett. Unsere Menschen hatten scheinbar Sorge, daß wir bei diesen heißen Temperaturen verdursten und haben uns einen XXL-Wassernapf in den Garten gestellt!

Liebe Grüße
Merlin & Finchen




Good news von Kater Johnny

Kater Johnny im neuen ZuhauseGood news von Kater Johnny – er ist in sein neues Zuhause umgezogen!

Seine neuen Dosenöffner haben uns ganz liebe Grüße gesendet:

„Hallo ihr Lieben!
Hier kommen liebe Grüße von Eurem Schützling Johnny, der letzte Woche bei uns eingezogen ist.
Wir, das sind Nicole und Oliver mit Louis und Lena.
Wir sind total verliebt in diesen samtpfotigen Streuner, unser schwarzes kleines Monster…
Er hat sich gut eingelebt und erkundet mittlerweile das ganze Haus und hat schon ein paar Lieblingsplätze und Verstecke…z..B. eine schwarze Stofftasche im Zimmer von Lena… und ihn dann zu finden…
Er ist ein absoluter Traumkater!
Vielen Dank dass wir ihn in unserer Familie haben dürfen!!!
Alles Liebe, Johnny und Familie „

Wir freuen uns wie Bolle, dass du jetzt deine eigene Familie hast, Johnny! Alles Gute, kleiner Schatz!

Kater Johnny im neuen Zuhause
Kater Johnny im neuen Zuhause
Kater Johnny im neuen Zuhause