Grüße von Momo und Lina (Flöckchen)

2020 haben mein jetzt Mann und ich ein Geschwister Pärchen adoptiert, das fast ein Jahr alt war. Flöckchen (Lina) und Momo.

Wir sind einfach unendlich Glücklich und froh das wir die beiden adoptieren durften.

Die beiden sind nicht mehr aus unserem Leben weg zu denken, schon am ersten Tag als die beiden bei uns eingezogen sind haben die beiden uns verzaubert.

Inzwischen haben wir Momo behandeln lassen wegen seinem chronischen Katzenschnupfen, er niest zwar noch aber seine Nase läuft nicht mehr und er bekommt viel besser Luft.

Flöckchen haben wir umbenannt in Lina, weil das kürzer war und irgendwie auch zu ihr passte.

Anfangs wollten wir nicht das die beiden im Bett schlafen, tja was soll ich sagen.

Wir waren sehr inkonsequent und aus „oke eine Nacht ist in Ordnung“ wurde nun ein „Momo? Lina ? Wir gehen ins Bett.“ wobei Lina uns eigentlich schon im Wohnzimmer abholt damit wir ins Bett gehen. Während Lina sich dann unter die Decke kuschelt, reserviert Momo mein Kopf Kissen für sich, und wenn er mal Kuschel bedürftig ist schlafen wir Händchen-Pfoten haltend zusammen ein.

Lina ist sehr gesprächig geworden und hat auf jede Frage eine passende Antwort.

Und hat es manchmal faustdick hinter den Ohren, besonders wenn wir Geschenke einpacken, dann läuft sie gerne schnell und heimlich mit dem Geschenkband weg. Ansonsten ist sie sehr verschmust, über all wo wir liegen, liegt auch Lina mittendrin und genießt die Kuscheleinheiten.

Momo hat sein Talent im singen entdeckt und spaziert gerne durch die Wohnung und singt dabei, wobei das mehr Tauben Geräusche sind als miauen. Aber ganz ehrlich? wir lieben es!

Wenn mein Mann nach Hause kommt dann erzählt Lina schon von ihrem Tag und meckert sogar wenn er sie nicht begrüßt, apropos meckern, sie kann ganz schön meckern vor allem wenn man morgens nicht mit ihr kuschelt! Wenn mein Mann sie auf den Arm nimmt dann merkt man einfach wie viel Liebe in ihr ist, auch nur bei ihm bleibt sie auf dem Arm, ich glaube sie liebt ihn einfach.

Momo mag es allerdings eher zu klettern, grade wenn man am aufräumen oder am putzen ist, ist er nicht nur ein sehr guter Helfer und kontrolliert ob man das auch gut macht sondern manchmal legt er sich wie ein warmer schnurrender Schal auf die Schultern und bleibt einfach liegen, das ist praktisch die Schultern werden gewärmt und man hat beide Hände frei und trotzdem ist er überall da bei und kann alles kontrollieren.

Mit anderen Worten den beiden geht es bei uns sehr gut, und wir können einfach nur Danke ! Danke! Danke ! Sagen!

Die beiden sind zwar keine Kinder aber verhalten sich manchmal sehr menschlich und mit den beiden ist unsere Familie einfach komplett!




Grüße von Oreo und Savoy

Hallo, wir sinds, Oreo und Savoy (ehemals Knoblauch und Wirsing). Wir wollen euch nur mal sagen, dass wir echt ein tolles Zuhause gefunden haben.
Mittlerweile haben wir uns echt gut eingelebt und wir dürfen endlich raus in den Garten (wir haben auch schon versucht auszubrechen, hat aber nicht geklappt). Wir freuen uns wenn es regnet, dann toben wir durch den Matsch und rennen mit unseren nassen Pfötchen durch die frisch geputzte Wohnung. Aber die Sonne ist auch echt toll, da kann man schön auf der Terrasse liegen und sich die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Uns hat es echt gut getroffen, wir wünschen allen Pfotenfreunden, dass sie auch so ein tolles Zuhause finden wie wir.




Grüße aus dem neuen Zuhause

hier ein kurzes Update von und über Lilo, jetzt Aiko:

Sie ist eine Glückskatze, im buchstäblichen Sinne. Nach einem halben Ankunftstag und einer halben Nacht unter der Couch, wurde sie von Tag zu Tag zutraulicher.

Sie ist verschmust und immer vorsichtig: Kein Gegenstand ist bisher irgendwo heruntergefallen! Sie schafft es immer an Dingen vorbei oder darüber zu steigen.

Sie ist absolut stubenrein und kratzt in den allermeisten Fällen, nur wo sie darf.

Sie ist immer noch vorsichtig indem sie sich bei Fremden im Haus unters Bett zurückzieht. Aber das ist natürlich in Ordnung.

Sie läßt sich nicht hochheben und mag keine Kisten, Kartons und Transportkisten. Bezüglich der Transportbox ist das etwas schade. Für uns.

Sie geht regelmäßig (rein – raus – rein – raus -…) in den Garten und auch schon mal durch die Haustür, aber hat wenig Ambitionen den Garten zu verlassen. Damit hat sie freiwillig gesicherten Freigang sozusagen, was mir sehr recht ist. Mal sehen, ob sie mit der Zeit nicht noch mutiger wird.

Aiko ist ein freundliches, ruhiges, meistens entspanntes, grundsätzlich vorsichtiges und sehr liebes Tier. Wir möchten sie auf keinen Fall mehr missen!

Herzlichen Dank für die Vermittlung!




Grüße aus dem neuen Zuhause von Benjamin

Unser ehemaliger Schützling Benjamin hat eine neue Freundschaft geschlossen. Nachdem er die beiden Töchter der Familie direkt ins Herz geschlossen hat, ist jetzt die alte Hündin seine neue beste Freundin. Kein Wunder, das sieht ja auch einfach zu kuschelig aus 😊




Müsli und Muffin, ehemals Pantoffel und Akshara lassen Grüßen

Müsli und Muffin, ehemals Pantoffel und Akshara

Hier Bilder von Müsli und Muffin, ehemals Pantoffel und Akshara.

Schöne Grüße aus dem neuen Zuhause.

Wir haben jetzt eine kleine Schwester und einen großen Bruder, die den ganzen Tag mit uns herumtoben und schmusen, juchhu!

     




Wunderbare Grüße von Amy und Tiger ehemals Macchiato und Cappucino

In guten und auch in schlechten Zeiten – was wären wir ohne samtpfotige „Seelenretter“

 Genau zwischen unserer Bewältigung der Flutkatastrophe vom Sommer 2021 und einer schweren Erkrankung Ende 2022 tapste ein samtpfotiger „Seelenretter“ in unser Leben.

Kater Mikesch, wie wir ihn kurzerhand nannten, observierte wochenlang Haus und Hof. Wir dachten, er sein ein „Findelkind“, von der Flut angespült oder arglos ausgesetzt. Er brachte uns nach langer Zeit wieder das Lachen zurück. Dann der Schreck, das Katerchen ist gechipt, gehört jemanden, der vielleicht schon qualvoll auf der Suche nach ihm ist. Korrekterweise, aber mit schwerem Herzen haben wir Kontakt aufgenommen. Und damit dann die nächste große Überraschung: Das eigentliche Zuhause von Mikesch befand sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu uns.

Seine Besitzer hatten bereits eine Vorahnung, dass der „feine Herr“ dabei war, sich eine neue Bleibe zu suchen; verstand er sich doch letztlich nicht mehr mit seiner Schwester und streunte wochenlang umher, bis dass er sich dort ab und an mal wieder blicken ließ. Die Besitzer waren glücklich, dass sich ihr Stubentiger offenbar bei uns wohl zu fühlen schien. So haben wir alsbald bei einer Tasse Kaffee über das gemeinsame Sorgerecht von Mikesch gesprochen und ihn adoptiert.

Es waren ab da wundervolle, kostbare Momente, die er unserem Leben bis zum schicksalhaften Ereignis am 12.08.2023 gab. Unser Herzenskater wurde von einem Auto erfasst und alles was zurückblieb, waren unsere vielen Tränen und die schönen Erinnerungen. Die Leere und Stille in unserem Haus und unserem Leben bemerkten wir sehr schnell.

Mikesch kam damals ganz unvorbereitet in unser Leben, und wir hatten uns spontan auf dieses Abenteuer eingelassen. Damit hat er uns aber auch gezeigt, dass solch Fellnasen zu uns passen und wir viele Möglichkeiten für sie bei uns Zuhause haben.

Uns war klar, dass zwar kein anderer Stubentiger der Welt den Platz von unserem geliebten Mikesch in unserem Herzen ersetzen kann, aber darin genug Platz ist, um einen weiteren „Seelenretter“ darin aufzunehmen. Auch stand fest, dass die nächste Katze aus einem Tierheim oder dem Tierschutz zu uns kommen muss! Und ja, wo sich 1 Katze bereits bei uns wohl gefühlt hat, könnten sich auch 2 Katzen bei uns einleben.

Und wenige Wochen später tat sich für uns dann ein Türchen auf – beim Katzenschutzbund Bonn Rhein Sieg gab es „Macchiato & Cappuccino“. Wir also ab zum Kaffeekränzchen nach Eitorf.

So kam es, dass wir seit dem 08.09.2023 nun stolze und sehr geduldige Eltern von den beiden scheuen Schönheiten sind, denen wir für ihr neues Zuhause die Namen Amy & Tiger gegeben haben.

     

Mittlerweile sind sie schon ein gutes Stück gewachsen, akzeptieren unsere Hände für Leckerlies & Spielzeug, lassen uns in ihre engste Nähe, spielen leidenschaftlich gerne, bewegen sich wie kleine Springteufel und fühlen sich auch schon beim Relaxen auf unserem Sofa pudelwohl.

Hier und da gibt es noch ein kleines Fauchen und einen beherzten Pfotenstupser. Einige Wochen wird es sicherlich noch dauern, bis dass endlich auch die ersten Streicheleinheiten erlebt werden können.

Alles zu seiner Zeit, mit viel Ruhe und Geduld – das leben wir unseren beiden Fellnasen jeden Tag vor!

        




Liebe Grüße von Lucy ( ehem. Minnie) und Cleo ( ehem. Bibble).

Liebe Grüße aus unserem neuen Zuhause von Lucy ( ehem. Minnie) und Cleo ( ehem. Bibble).

Wir haben uns sehr gut eingelebt und halten unsere Dosenöffner auf Trab. Sie spielen und kuscheln ganz viel mit uns.

Viele Grüße
C. Neßhöver

      

 




Liebe Grüße von Zora, Ylvie und Luzzy

Hallo liebes Katzenschutz Team,

ganz liebe Grüße von unserer kleinen Chaostruppe Zora, Ylvie und Luzzy.

Seit dem 13. Juni sind die 3 jetzt schon bei uns und sie haben sich super eingelebt. 

Ylvie ist die wildeste von allen mit den meisten Flausen im Kopf, aber auch ganz verschmust.

Zora ist eher etwas verhalten, lässt sich aber mittlerweile auch streicheln und kommt von alleine auch mal zu uns.

Ja und Luzzy die kleine Knautschnase wollte von Anfang an viele Streicheleinheiten. Sie liebt Kartons und große Taschen. 

Die 3 Miezen sind ein super Team, alle sehr  sanfte Wesen und total unkompliziert. 

Gruß, A. Müller und A. Schäfer

    

 




Grüße vom Katzenkind Lilo

Liebes Team, liebe Pflegestelle,

unser neues Familienmitglied Liselotte, Lilo wohnt nun seit 6 Wochen bei uns hat hat sich hier toll integriert….zauberhaft.

       

Seit einer Woche erkundet sie auch völlig neugierig die Welt draußen und freut sich sichtlich des Lebens.  Es ist wunderschön, sie dabei zu beobachten.

          

Tolles Tierchen.

Vielen Dank für die Vermittlung,

Liselotte und Familie B.




Dörti und Schnürpfote (vormals Möhrle und Bienchen) wurden belauscht

Es wurde letztens ein „Gespräch der beiden belauscht“ und die Erlaubnis erteilt, es veröffentlichen zu lassen.

Dörti: Wir sind seit dem 27.05.2023 in unserem neuen Zuhause.

Schnürpfote: Ja, und Anfangs haben wir beide hinter der Couch versteckt. Das war uns nicht ganz geheuer. Erst in einen Käfig gesteckt werden, dann durch die Gegend gefahren und dann die fremden Gerüche.

Dörti: Du hast dich aber noch länger versteckt als ich. Ich bin nämlich die Mutigere von uns beiden. Ich hab dann sehr schnell eine Stelle zwischen Couch und Wand gefunden wo ich sicher war, aber auch gucken konnte ob das Klo richtig gereinigt wird. Das ist sehr wichtig.

Schnürpfote: Ja, ja, spiel dich nur auf. Wenn wir allein in dem Zimmer waren, konnten wir alles untersuchen. Da gab es viel für uns Katzen. Kratzbaum mit Höhle, Futterplatz, Katzentunnel, Schlafkissen, Kuschelpyramide, Spielzeug und viele Bücherregale.

Dörti: Das Schlafkissen war oben auf einem der Regale, zwar eine geschützte Ecke, hat uns aber trotzdem da nicht gefallen. Also haben wir es auf den Boden geworfen (natürlich als es keiner gesehen hat). Und es ist dort liegen geblieben.

Schnürpfote: Und mit dem Tunnel konnten wir schön durch das Zimmer rutschen, das hat Spaß gemacht. Geschlafen habe ich später gern in der Höhle vom Kratzbaum und in der Kuschelpyramide.

Dörti: Und ich im Bücherregal oder auf dem Schlafkissen.

Schnürpfote: Den Tag über war immer das Fenster auf. So konnten wir hören, was draußen passierte und die Vögel im Baum gegenüber beobachten. Da ein festes Fliegengitter davor ist, können wir auch schön auf der Fensterbank in der Sonne schlafen ohne versehentlich abzustürzen.

Dörti: Trotzdem, wenn man alles erkundet hat, ist so ein Zimmer langweilig. Und wir wollten raus. Das direkt vor die Türe setzen nutzte nichts. Die Menschen waren zu schlau. Anscheinend kannten sie Katzen. Die Grabekiste mit Leckerchen macht zwar Spaß, aber trotzdem…

Schnürpfote: Klar, Leckerchen… Du bist verfressen. Du Staubsauger frisst mir ja auch meine Leckerchen vor der Nase weg.

Dörti: Wenn Du so langsam bist.

Schnürpfote: Ende Juli ging endlich die Türe auf: Wir sind ganz vorsichtig raus und haben alles untersucht. Zwei Etagen, lange Flure viel Tobeplatz in den Zimmern. Und das Beste: Große Glastüren nach draußen, allerdings auch mit Fliegengitter, so dass wir noch nicht in den Garten können. Aber wir können die Frischluft genießen.

Dörti: Wir haben jetzt unseren Futterplatz in der Küche unter dem Tisch. Es gibt immer Trockenfutter und abends ein Schälchen Nassfutter, das ist lecker.

Schnürpfote: Ja und du Ferkel musst das Nassfutter immer mit der Pfote fressen und dann alles dreckig machen, warum meinst du liegt immer ein altes Handtuch vor dem Fressplatz, bestimmt nicht als Polsterung für unsere zarten Pfoten.

Dörti: Na und? Wozu sind die Menschen denn da? Um uns Unterschlupf und Fressen zu geben, das Klo sauber zu machen und zum Streicheln. Aber das lässt du Angsthase ja noch nicht zu.

Schnürpfote: Und sie müssen uns viele weiche Schlafplätze zur Verfügung stellen. Das Kopfkissen im Schlafzimmer ist das Beste. Da gehen wir gerne am Tag rein.

Und auch der Kratzpfahl ist toll, da kann man sich in ganzer strecken und kratzen oder auch hochklettern. Wir müssen nur aufpassen, dass die Menschen die Kamera nicht in der Nähe haben. Da wollen wir keine Beweisfotos. Ist ja schon schlimm genug, dass sie es schaffen, uns manchmal beim Toben zu filmen. WIR WOLLEN NICHT, DASS ANDERE SEHEN WIE SCHÖN ES HIER IST. WIR WOLLEN HIER ALLEINE BLEIBEN.

Ob wir auch mal in den Garten dürfen?

Dörti: Wer verhindert es denn? Das bist doch du. Du bist immer noch so scheu, streng dich mal an.

Schnürpfote: Tu ich doch. Heute hab ich Hühnchen aus der Hand gefressen, zumindest das, was du nicht geschafft hast mir weg zu klauen, der Menschenhand sei Dank, die dich weggehalten hat. Den Spitznamen Staubsauger hast du eben zu Recht. Ich habe keinen, weil ich viel braver bin.

Dörti: Wie sollen sie dich auch nennen: Angsthase?

Schnürpfote: Ich bin kein Angsthase, nur vorsichtig. Aber ich denke, ich sollte mal zutraulicher werden. Heimlich mache ich das ja schon, Wenn der Mann auf der Couch schläft und alles ruhig ist, schleiche ich mich schon mal wie du ans Fußende und schlafe dort. Genauso wie ich mit dir im Türrahmen sitze, wenn gekocht wird. Könnte ja was besonderes im Napf landen, wie gestern die Fitzelchen Hühnchen. Ich hab übrigens gehört, dass die Frau extra Hühnchenbrust für uns kaufen will und dann kochen und klein machen, so dass wir eine besondere Art von Leckerchen haben.

Dörti: Da freue ich mich schon drauf.

Schnürpfote: Warum wundere ich mich nicht.